Hier: Unser Plan – Hochwasser- und InfrastrukturSchutz-Initiative (HWS)

„Nichts auf der Welt ist so mächtig,
wie eine Idee,
deren Zeit gekommen ist.“
Victor Hugo

Grundlage unserer Blickrichtungen ist das Wissen von den Bedrohungen unseres Lebensraumes.

Ein Grundübel ist dabei, dass dies nicht in das Bewusstsein der Menschen gelangt ist.

Offizielle Anträge des HWS
an die Bundes- bzw. Landesregierung  Deutschlands/EU

Xanten/Wesel 14. Juni 2011

Konzept zur Absicherung der Siedlungsgebiete, Wirtschaftsstandorte und des Transitverkehrs im Rhein-/Maasgebiet
Hier:  Antrag auf Aufnahme in das EU-Programm „Transeuropäische Verkehrsnetze (TEN-T)
HWSK von HWS-VWG

Xanten, 28.04.2016

Bürgerantrag auf Aufnahme im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) mit internationalem Bedarfscharakter …:

Schiffbare Anbindung des Niederrheins an das Belgische Kanalnetz
BVWP-2030-Antrag HWS

Zukunftssicherheit für Bergbau- und Tagebauregionen am linken Niederrhein

Ausblick in die 20er und 30er Jahre

In den letzten Jahren häufen sich Katastrophen-Hochwasser.

Sie hinterlassen Milliardenschäden und Angst bei den Menschen, die an Flüssen leben. Der Staat und Kommunen haften nicht für Hochwasserschäden.

Der traditionelle Hochwasserschutz mit Deichbau oder Deicherhöhung hat die Probleme nicht gelöst und stößt an seine Grenzen.

Der ursprünglich potenziell überschwemmungsgefährdete Niederrhein wurde durch Bergbaueinwirkungen um bis zu 25 Meter abgesenkt.

Überstauhöhen bis über 10 Meter sind zu befürchten. Ab 4 Meter besteht Totalschaden am Gebäude.

Renaturierung des Braunkohle-Reviers bringt das Grundwasser in den Ur-Zustand zurück. Unabsehbare Folgen an der Tagesoberfläche.

Für viele Menschen besteht u.a. Lebensgefahr und Eigentumsverlust.

Fazit:

Behörden konstatieren:

Es gibt keinen absoluten Hochwasserschutz am bergbaugeprägten Niederrhein“.

Hochwasser und Starkregen ist unser Hauptproblem.

Auch  andere (konventioelle) Hochwasser-Schutzstrategien können Überflutungskatastrophen nicht verhindern.

Daher sind Strategien erforderlich, indem Extremabflüsse des Rheins den Niederrhein NICHT erreichen dürfen!

Voraussetzung ist, Gerinneentlastung indem Rheinwasser
a) zur Füllung der Tagebaue als ein offenes Gewässer erfolgt (gutes Wasser statt einströmendes Grundwasser)
b) Strukturanpassungsmaßnahmen im Rheinischen Revier Vorschub geleistet wird
c) Die wasserwirtschaftliche Sicherheit in der Kölnischen Bucht verbessert wird.

 

Wir haben einen PLAN!

RMS-Kanal-Projekt