Lebensraum – Im Blick NRW

Daseins-Schutz und Daseins-Vorsorge ist unser Thema
Willkommen auf meiner/unserer Informationsseite

Risikogebiet Niederrhein
Überschwemmungsschutz  ist systemrelevant!
Bürgerinitiative für:
HochWasser- und InfrastrukturSchutz am Niederrhein in NRW (HWS)
Unser Fazit eines bürgerschaftlichen Engagements:

Ohne Bewußtseinsänderung ist kein Wandel in Sicht!
Risiko – Lastenausgleich – Verantwortung – Schadensverhinderung – Lösungsansatz

Letzter Bearbeitungsstand: 26.02.2024

Achtung: Neue E-Mail verwenden info@nr-feldmann.de

NEU: HWS-Sachbuch „Rheinische Reflexionen“

im Buchhandel erhältlich.

Blank

Einfügen Bild „Sachstand NR.jpg“

Titel: Auf ein Blick: Sachstand am Niederrhein

Auf ein Blick: Sachstand am Niederrhein

Aktuelles: NRW Im Blick

Aktuelle Themen:

Die Ignoranz gegenüber der Ernsthaftigkeit unserer Situation ist alarmierend.

Zahlreiche Studien und Prognosen von Experten sollten uns die Augen öffnen und zum Handeln anspornen.
Trotz zukunftsorientierter Gesetze und abgelegter Eide scheinen diese Erkenntnisse jedoch wirkungslos zu sein.
Es ist nicht tragbar, einfach weiterzumachen wie bisher.

Wir erkennen an, dass die Komplexität der Umweltprobleme erdrückend sein kann.
Aber es ist unerlässlich zu verstehen, dass unsere Handlungen heute direkte Auswirkungen auf unsere Zukunft haben.
Wir fordern Sie auf, sich uns anzuschließen und nach Lösungen zu suchen, um unseren Lebensraum für zukünftige Generationen zu erhalten.
Die Zeit zum Handeln ist jetzt.

Alarmstufe Rot für das Rheinische Revier
nach dem Ende der Braunkohleförderung 2030

RR-Alarmstufe Rot

Veröffentlichung eines SachbuchsRheinische Reflexionen“ im Tredition-Verlag. ISBN: 978-3-384-06376-2

Dieses Buch ist ein Appell an alle, die am Niederrhein leben und die Folgen des Untertage-Bergbaus und des Braunkohleabbaus tragen müssen. Es ist an der Zeit, unsere Heimat vor den drohenden Gefahren für Mensch und Natur zu schützen, die von der Politik in NRW ignoriert werden.
Autoren-Vita: HPF-Autorenvita-Bild
Übersicht als Druckversion: Veröffentlichung eines Sachbuchs


02. Dez. 2023 das Sachbuch ist da:

 Eine weiter gültige Behörden-Aussage: „Ohne eine durchgreifende und zügige Reform wird sich ein effektiver HW-Schutz nicht sicherstellen lassen, im Versagensfall stünden Kommunen und Land unabhängig von der Sach- und Rechtslage in der politischen Verantwortung.“
Quelle:
Org. Hochwasserschutz BR Due 15.05.1996

07.05.2013 Blick auf Verantwortlichkeiten, unübertreffliche Deutlichkeit: Zu Petition 2013

02.08.2023: „Viele Deiche in NRW müssen saniert werden“
Schreiben an das Ministerium NRW:
Ministerium für Umwelt     Sachstand NR    NRZ 25-27.7.23

08.07.2023 Frage:
Was ist zu tun, wenn der Deichverband seine Richtlinien NICHT einhalten kann? HWS-KI-01

Podiumsdiskussion in Voerde von CDU/GRÜNE am 29.06.2023
HWS-Statement: HWS-Statement
Ein unhaltbarer Standpunkt von Charlotte Quik MdL CDU: NRZ vom 29.06.2023 (auch der NRW-Regierung?)

„Die Menschen, die hinter dem Deich leben, sollten auch die Verantwortung für die Deiche tragen.“

HochWasser- und InfrastrukturSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS)                       Xanten, 16.05.2023

Offener Brief: Weiter so-NR-Untergang
Vom Starkregen-Ereignis 2021 nichts gelernt!

Widerspruch gegen die Entscheidung des Petitionsausschusses
zur Petition 17-P-2021-26912-00.

Ihr Schreiben vom 20.03.2023, Geschäftszeichen: 4/18-P-2022-02518-00
(Anlage: LT-Pet-18-P-2022-02518-00 Ablehnung

Sehr geehrter Landtagspräsident NRW, Herr Andre` Kuper
Sehr geehrter Ministerpräsident des Landes NRW, Herr Hendrik Wüst

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Jahrzehnten ist den Verantwortlichen in NRW die Risikolage am existenzbedrohten, abflusslosen und bergbaubetroffenen Niederrhein durch diverse Erfahrungsberichte, Untersuchungen und Studien bekannt.
Wenn wiederholt Argumente aus der Bürgerschaft die Behörden „genervt“ werden, dann deshalb, weil trotz besseren Wissens sich am Status Quo nichts, substanziell Garnichts, trotz zunehmender Verletzlichkeit und extremeren Wetterereignissen gewarnt wird und zudem auf Bürgerkontakte ausweichend reagiert wird.
Untrüglich ist unser Eindruck, dass altersher(!) ungelöste Probleme zur Daseinsvorsorge am Niederrhein von NRW-Landtagsabgeordneten im Petitionsausschuss sowie von Seiten der Landesregierung ignoriert werden. Was erwarten Sie von den Bewohnern der Kommunen und den Betreibern der Infrastruktur, wenn sie den wiederholten Verharmlosungen eines real bestehenden Risikos und der Gefahren durch ein traditionelles Management, folgenlose Ignorierung von sicherheitsrelevanten Richtlinien und Gesetzen nicht entsprochen wird und sie sich gelinde gesagt „gelinkt“ fühlen?
Spekuliert man mit der Dummheit der Betroffenen?
Welche Bedeutung hat dann noch der öffentlich abgelegte Eid von Mandats- und Verantwortungsträger?
Es ist gefühlte Praxis, was die Behörden, die Landespolitik, der Niederrhein-Region antun, indem sie die Erkenntnisse möglichst lange über ein real drohendes Unheil rund ½ Millionen Menschen, Tiere im Unklaren lassen.
Glaubt man wirklich, das mit der Veröffentlichung von Gefahren- und Risikokarten die EU-HWRM-RL für erfüllt ist?
Wie anders haben wir Ihren Abschlusssatz aus dem Sitzungsprotokoll zu verstehen, wenn „weitere Schreiben gleichen Sachverhaltes zwecklos sind und nicht mehr beantwortet werden.“ Anlage

Bei allem Respekt und Anerkennung ihrer Tätigkeit im Petitionsausschuss des Landesparlaments, können wir ihre demokratieschädliche Entscheidung keinesfalls akzeptieren. Sie entspricht nicht der grundgesetzlichen Verantwortung zur Daseinsvorsorge und der Wertschätzung von Staatbürgern über eine bedeutsame Infrastruktur der Bundesrepublik Deutschland.
Begründung: Wir sind uns sicher, dass der Petitionsausschuss nicht das Gremium ist, welches so weitreichende Entscheidungen über die Sicherheit einer bevölkerungsreichen und wirtschaftsstarken Region Deutschlands rechtsverbindlich zu entscheiden hat und das auch für sich in Anspruch nehmen kann.
Dafür haben eidesgemäß nur die Landesregierung und nicht der Petitionsausschuss das alleinige Recht und die Verantwortung für die Sicherheit unseres Risikogebiets zu sorgen hat!
Wir erwarten daher die Rücknahme ihrer Entscheidung vom Petitionsausschuss und dafür ein „Problemlösungs-Apell“ gem. EU-HWRM-RL an zuständige Fachministerien.
Alternativ:
 Weiter so, Sie akzeptieren den Untergang des Niederrheins!
Mit freundlichen Grüßen.
Um Antwort wird gebeten.

Schreiben an Verantwortliche im Land: Landesregierung, Fraktionen, Bürgermeister etc. in einer
Zusammenfassung unseres bürgerschaftlichen Arrangements
für den niederrheinischen Lebensraum nach 25 Jahren (Chronik)

Juni 2023: Vogel Strauß-Politik hilft nicht weiter
12.06.2023:   Vogel Strauß

Mai 2023: Widerspruch gegen die Entscheidung des NRW-Petitionsausschusses

16.05.2023: Weiter so-NR-Untergang (HWS-Widerspruch)

05.05.2023: Anschreiben-Stellungnahme

29.04.2023: Soll der Niederrhein untergehen? Text in Bilder: NR-Untergang

25.03.2023: LT-Pet-18-P-2022-02518-00 Ablehnung

März 2023: Petition, Rückständiger Lebensraumschutz im Bergbaugebiet Niederrhein

01.03.2023: Petition an Bund und NRW An+Doku

01.09.2022: Basis-Dokument über „Was wirkt auf den Niederrhein“ Großer Verteiler an Verantwortungsträger im Land
01.09.2022: An Fraktionen 09.2022

Weitere Dokumente: Infrastruktur HWS  Ausblick 20XX-PC  Dossier zum BVWP 2030

 Rückständiger Lebensraumschutz
im Bergbaugebiet Niederrhein

Die Niederrheinische Gesellschaft
ist auf einen Ernstfall nicht vorbereitet!

Gründe:
Es fehlt die Anerkennung als“Kritisches Infrastrukturgebiet linker Niederrhein“
Gesetzlich geregelte Lebensraum-Gefährdung durch das BBergG
Zivillisatorische Rückständigkeit bez. Vorsorge und Schadensverhinderung

Fazit: Nichtbeachtung von sicherheitsrelevanten Gesetze und Richtilinien:
Dadurch Verdacht auf Herbeiführung einer Überschwemmung, Totalverlust der Infrastruktur,
Gefährdung von Leib und Leben, soziale und staatsschädigende Folgen.
Besteht eine „bewußte Fahrlässigkeit“ seitens Verantwortlicher?
Argumente/Gründe bedürfen Antworten
zu denen die NRW-Landesregierung/Politik NICHT bereit ist!“

Die Bezirksregierung D´dorf stellt zur Umsetzung der EU-HWRN-RL vom 11.01.2016 fest:
Es liegt nun an den verantwortlichen Akteuren, die Belange des Hochwasserrisiko-managements zu beachten und entsprechende Manahmen im Ragmen der fachlichen und finanziellen Möglichkeiten umzusetzen.“ Quelle:  Antwort_SN_HWRMP_HWS

***********************


Radio Kreis Wesel (RKW) – Bürgerfunk
Redakteur Karlheinz Kamps
Sendungen der BI Salzbergbaugeschädigte mit HWS-Beteligung

13. Jan. 2023: https://www.salzbergbaugeschaedigte.de/images/videos/Ortsgespraech_130123.mp3
„Welche Gefahren drohen?“
10. Mrz. 2023: https://www.salzbergbaugeschaedigte.de/images/videos/Ortsgespraech_100323.mp3 „Hochwasserschutz Teil 1“
14. Apr. 2023: https://www.salzbergbaugeschaedigte.de/images/videos/Ortsgespraech_140423.mp3 „Hochwasserschutz Teil 2“

***********************

Aktuelle Medien

Rheinische Post vom 29.03.2023RP 29-03-2023 Hochwasserschutz Hochwasserschutz Druck)

NRZ vom 1.04.2023 Kritik: Hochwasserschutz am Niederrhein ist unprofessionell
Druck: NRZ 01.04.2023

********************************

JETZT, 2023: Aufgabe des bürgerschaftlichen Engagements – Beerbung?)

Gründe: Fehlendes Bewußtsein über die Geährdungssituationen am Niederrhein bei den Bewohnern und den Verantwortlichen in der Politik. Wir haben über 2 Jahrzehnte alles versucht.

Fazit: Ohne Bewußtseinsänderung ist KEIN Wandel in Sicht!
Jahreswechsel 2022-23 +  Abschied HWS  + Chronik-HWS

Niederrhein-Untertage-Bergbau: Kohle/Salz, Auswirkungen

BERGBAU-Folgen verschärfen KLIMA-Folgen
im Raum zwischen Niederrhein und der Maas!

Bergbauliche Eingriffe zur Rohstoffgewinnung sind
generell
Eingriffe in den Wasserhaushalt !

Die Folgen sind irreparabel!

Rückständiger Lebensraumschutz im Bergbaugebiet Niederrhein, Gesamtdokument

Vollstädiger Text unter: Petition Rückständiger Lebensraumschutz im Bergbaugebiet Niederrhein-Gesamtdokument

Petitionsausschuss des Landtags NRW vom 15.02.2023 GZ: I.A.4/18-P-2022-02518-00

Xanten, 01.03.2023

Ein Blick in die Geschichte zeigt uns, wie sich grundlegend die Infrastrukturen längs des Niederrheins im Laufe der letzten Jahrhunderte verändert haben. Diese Entwicklung ist  zu einem unverzichtbaren Teil

unseres Lebens in NRW, ja für Deutschland/Europa, geworden. Seit dem 19.Jahrhundert hat sich der Niederrhein zu einem Hotspot von lebensfeindlichen Einflüssen entwickelt, der in Deutschland einzigartig ist und die Infrastruktur, den Lebensraum risikoreicher und verletzlicher gemacht haben. 1)+14)

Die Rahmenbedingungen zum Lebensraumschutz haben sich existenziell nicht nur wegen des Klimawandels sondern vorrangig durch  die Auswirkungen des Steinkohle- und Steinsalzbergbaus unter einem potenziellen und abflusslosen Überflutungsgebiet des linken Niederrheins geändert. Allerdings haben sich das Management und die Schutz- und Sicherheitstechnik nicht entsprechend angepasst. 13)

Nach unserem demokratischen Rechtsempfinden wird nach dem BBergG eine nachhaltig geschädigte Infrastruktur hinterlassen für die es keine gesetzliche Risikovorsorge und Umweltsicherung gibt. Somit gibt es Niemand der für die Sicherheit von 500.000 Menschen mit ihrem Lebensraum dem sozialen und wirtschaftlichen Umfeld zuständig ist. Ein Unding in unserem Rechtszustand! 15)+16)

Es geht uns, speziell um den linken Niederrhein, um
die gesetzlich geregelte Lebensraum-Gefährdung durch das BBergG > a)
ergänzt und nicht kompensiert durch die
zivilisatorische Rückständigkeit bezüglich Vorsorge und Schadensverhinderung >  b)
die unserer Demokratie unwürdig ist.

Wir sind in großer Sorge für die Sicherheit unseres Gemeinwesens am linken Niederrhein.
Weltweite Ereignisse zeigen uns, dass wenn nötige Anpassungen unterbleiben, Folgen eines staatsgefährdendes Großereignis mit Vernichtung, Leid und Tod für über rd. 500.000 Menschen bringen wird.

Mit der Ignorierung von Bergbaufolgen am Niederrhein muss Schluss sein.
Da reicht auch keine Schiedsstelle um Gebäudeschäden zu begleichen.

Bitte, seien Sie ihrer Verantwortung bewusst.
Mit freundlichen Grüßen im Namen des HWS-Teams,

PS: Diesbezüglich erinnern wir auch an folgende Petitionen die mit dieser Petition im Zusammenhang stehen:

Deutscher Bundestag: Pet 1-18-12-940-032174 vom 29. Sept. 2016
(Anbindung: RMS-Kanal, Füllung Tagebaue. Nach Ende des Braunkohle-Abbaus)Die aktuelle Petition betrifft gleichlautend die Bundesregierung und die Landesregierung NRW.
Abgelehnt! Ergebnis vom Petitionsausschuss vom 20.03.2023:
„Weitere Schreiben zum gleichen Sachverhalt sind zwecklos und werden nicht mehr
beantwortet.“

Zur Sache: 1. September 2022
HWS-Aufruf an alle Fraktionsvorsitzenden
der Parteien im Bundestag und Landtag in NRW
in einer Zusammenfassung zum

Lebensraumschutz am linken Niederrhein

An Fraktionen 09.2022

  Umsetzung der EU-HochwasserRisikoManagement-Richtlinie
2016, Umsetzung HWRM-RL-Sicht NRW : Antwort_SN_HWRMP_HWS

 Weiteres:
Modernisierung des Katastrophenschutzes in NRW
Brief an Herbert Reul: 
Mod. Kat-Schutz      Presse: RP 16.2.22
Fazit: Im Kreis Wesel „Alles in Ordnung“

Urteile zu Starkregen und Überschwemmung
Wann Kommunen haften

Petition an den NRW-Landtag

2021: Petition-Paradigmenwechsel
„Bewusstsein für den RAUM – Hilfe, der Niederrhein wird überflutet“

 Zusammenfassung der Systemkritik Dokumentation:
  Ausblick 20XX-PC

„Bergbau-Folgen verschärfen KLIMA-Folgen am Niederrhein   Link: Anschreiben Ausblick 20XX

Sehr geehrter Herr …  (An div. Verantwortungsträger)

Starkregen wie an der Ahr im Juli 2021 würden nur das Bestätigen was bisherige Untersuchungsberichte, Klimaprognosen und der HWS von der Politik in NRW zur Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie und weiterer Richtlinien fordern.

Bekannte Ausführungen im „Nationalem Hochwasser-Schutzprogramm“ (NHWSP) von 2014 führen aus: „Nationale Bedeutung wegen extrem hohen Schadenspotenzial durch Bergsenkungsgebiet mit Überflutungshöhen von 10 Meter und mehr sowie wegen grenzüberschreitender weiträumiger Überflutungsgefährdung der Niederlande“ und machen das außerordentliche Risiko deutlich.

Bislang nicht thematisiert sind:

  • Einstau abflussloser, bergbaugeschaffener Senkungsmulden durch „Deichhinterströmung“ aus Oberliegergebiete in NRW sowie durch Starkregen-Ereignisse da Deiche wie Staudämme wirken,
  • in einer „Wasserfalle“ stecken 500.000 Menschen, Tiere, für die kaum Rettungschancen durch den Katastrophenschutz besteht,
  • es existieren keine öffentlich bekannten Flucht- und Rettungsziele.

Längst überfällig ist das Management eines veralteten Hochwasser- und Katastrophenschutzes in NRW. Es geht um die Zuständigkeit und Verantwortung für das verletzliche, bevölkerungsreiche, wirtschaftsstarke und bergbaubetroffene Infrastrukturgebiet.

Uns stellt sich die Frage, weshalb werden die Erkenntnisse nicht in schadensverhindernde Strategien gemäß unserem Grundgesetz umgesetzt? Weshalb funktioniert das NRW-Hochwasserschutzkonzept nicht? Weshalb ignoriert man die drohende „Wasserfalle“ mit tausenden potenziellen Opfern?

Mit unserer in der Anlage angefügten „Betroffenheiten“ geben wir unsere Erkenntnisse über vergangene 25 Jahre zur gef. Kenntnis, die einerseits die Raumprobleme verdeutlichen, uns aber befähigen den Blick nach vorn zu richten. Unverantwortlich ist ein „weiter so“!“

 „Bergbau-Folgen verschärfen …“ Antwort BMU: bmu-8.12.21
sonder-umk-hochwasser–beschluss-vom-11-10-2021_2_1635931060

HWS-Aktionen von besonderer Tragweite HWS-Aktiv

RWTH Aachen-Studie 2004:
„Grenzüberschreitende Auswirkungen von
extremem Hochwasser am Niederrhein“:
Standpunkt der NRW-Regierung: MUNLV 24.10.04 Abschlussbericht
Kolf:  Fachaussage
19.Wbseminar-Kolf-7-10-04

Extremer Einfluss von Wasser *)
 ist unübersehbar und nicht zu ignorieren!

*) Meerwasseranstieg, extreme Rhein-Hochwasser,
Starkregen über Bergsenkungsgebiete,
Wassereinstau durch Abflusshemmnisse,Grundwasseranstieg, Landnahme

Weltklimarat (IPCC):
Bis 2100: Meerwasseranstieg um 5 Meter
Neue Nordseekueste 2100

WAS man übersieht:

Hochwasserschutz ist Daseinsvorsorge 
Kritik/Mängel und die Konsequenz daraus
Folgen/Auswirkungen:
       HWS-Argumentation        

Unbeantwortete Fragen am linken Niederrhein:
Was wird sein,
wenn unser bergbaubetroffenes und abflussloses Siedlungsgebiet
durch extreme Rheinabflüsse und/oder Starkregen überschwemmt wird
und die Grundwasser-Absenkung nicht mehr funktioniert?

Welche Folgen
hat der prognostizierte Meerwasseranstieg hinsichtlich für das
Abflussverhalten des Niederrheins und den Deichschutz
in Bezug zur Anpassung des Bemessungshochwassers?

Die Politik antwortet nicht auf unsere (kritischen) Fragen!

Sicherheit ist ein hohes Gut.
Nicht am Niederrhein!
Jetzt will man eine Pflichversicherung einühren!
******************

K+S-Salzbergbau – Auswirkungen

KEIN Salzabbau unter Xanten: Einwendung gegen K+S HWS

29. Sept. 2022
Kritische Bemerkungen über die

Fertigstellung des rheinfernen Deiches um den
Polde
r Bislicher Insel


– Argumente des Deichverbandes nicht nachvollziehbar –
Polder DX Antrag
Hochufer Birten Anlage 1
Hochufer Birten Anlage 2
Hochufer Birten Anlage 3

Antwort der Bezirksregierung Düssedorf:

Antwort BRD 17.11.2022  Fazit: Meinungslose BRD?

Rheinferner Deich unter Bergbaueinfluss 13.01.2023 Nachfragen!

NRW-Tagebau-Bergbau: Braunkohle/Kies, Auswirkungen

 Tagebau-Bergbau (Braunkohle)
Rheinisches Revier

Was wird sein,wenn die Braunkohlen-Tagebaue geflutet sind
und der Grundwasser-Speicher kei
ne Trinkwasserqualität hat?

Alarmstufe Rot für das Rheinische Revier
nach dem Ende der Braunkohleförderung 2030

RR-Alarmstufe Rot

NATÜRLICH Rheinwasser in das Rheinische Revier

Unsere Veranlassungen: Initiative natuerlicher Rheinwasserzulauf

Die Politik antwortet nicht auf unsere (kritischen) Fragen!

18. Mai 2021: „Stellungnahme“ von „Vater Rhein“ zur geplanten Rohrleitungstrasse

„Mit großem Interesse lese ich die Ausführungen in der Leitentscheidung 2021 (LE) und dass mein Wasser nicht nur der Wirtschaft und dem Meer nutzen wird. Jetzt soll es als Lebenselixier für Millionen Menschen dienen, die sonst kein sauberes Grund- und Trinkwasser hätten und ein karges Leben führen müssten. Eine blühende Infrastruktur ist dann auch nicht vorstellbar.

Wie so oft, hat man mir geschichtlich gesehen Freiheiten und die Bioqualität genommen, die Folgen sind euch bekannt.

Jetzt will man mich in Rohre pressen, mir und meinen biologischen-Begleitern die Luft zum Atmen nehmen. Haben die Menschen keine Freude an einem über 20 km langen natürlichen Geläuf ohne Schleusen? Will man mich nicht mehr sehen und zur Lebens- und Landschaftsgestaltung nutzen? Sie ignorieren u.a. meine Lebenswichtigkeit, meine Energie, die Verfügbarkeit und Nutzungsvielfalt.

Ein Raum von ca. 10.000 Mill. cbm soll mittels „pisseliger“ Rohrleitungstrasse „gewässert“ werden. Dazu braucht man mich, um einen bio-qualitativen Wasserhaushalt im Großraum am linken Niederrhein für alle Zeiten, lt. LE, zu erreichen. Will das RR nicht schneller und mehr Wasser von mir haben, um eine Kontamination mit dem zudringlichen Grundwasser zu verhindern?

Jetzt, so ist zu vernehmen, wollen die Planer von mir die 4 bis 5-fache Wassermenge gegenüber der aktuell geplanten 4,2 cbm/s haben. Ich frage mich, ob eine Förderkapazität von rd. 20 cbm/s über eine Länge von mehr als 20 km per Rohrleitungstrasse praktikabel umweltfreundlich und lösbar ist.

Ist das nicht logistischer Wahnsinn? Ich mach mir keine Sorgen wegen des dafür erforderlichen Energieaufwandes da mein Selbstverständnis eine andere Lösung empfehlen würde, die auch eines hochintelligenten Landes würdig wäre.

 KEIN Braunkohle-Bergbau-ENDE um jeden Preis !
WASSER ist LEBEN!

Einreichung einer Petition an den NRW-Landtag am 13.10.2021

Petition RR Landtag NRW 
  Kommentar Vater Rhein
Nachtrag zur Petition: Nachtrag Pet-BK

Im Blick: Rheinisches Revier nach Braunkohle-Ende –
PETITION unterstützen  
Petition RR 8.11.2021 E-Mail

Highlight der HWS-Bürgerinitiative

Ein historisches Projekt von nationaler und europaweiter Tragweite
Projekt-Name:
Webeblatt Verlag_Der Rhein-(Maas-)Schelde-Kanal

Die neue Bundesregierung wird ausstehende strategische Ziele
anders anpacken als die langjährige Vorgängerregierung.

Der gleiches erwarten wir auch von der
aktuellen Landesregierung unter der Regie von Hendrik Wüst.
Blind ohne RISIKO-Management

 Projekt-Übersicht: Infrastruktur HWS
Dossier zum BVWP 2030 

EU-Wasserwege: Projekt Rhein-Maas-Schelde-Kanal / Dissertation

EU-Wasserwege: Projekt Rhein-Maas-Schelde-Kanal / Dissertation

Plan 1920: Wasserstrassen Westeuropa

Dossier zum BVWP 2030


Wasserstrassen Westeuropa


Nutzung des Rheinwasserweges zur Füllung der Tagebaue und für die
Verwirklichung eines R-M-S-Kanals. Natürlicher get´s nicht!

Highlight der HWS-Bürgerinitiative

28.04.2016 HWS-Antrag auf
„Schiffbare Anbindung des Niederrheins
an das Belgische Kanalnetz

 Projekt-Name:
Rhein-Maas-Schelde-Kanal (RMS-K)

Ein Projekt von nationaler und europaweiter Tragweite

BVWP-2030-Antrag HWS
Projektuebersicht

Die neue Bundesregierung wird ausstehende strategische Ziele
anders anpacken als die langjährige Vorgängerregierung.

Der gleiches erwarten wir auch von der
aktuellen Landesregierung unter der Regie von Hendrik Wüst.
Blind ohne RISIKO-Management

Antwort  vom Bundesverkehrsministerium:
Antwort BVWP 26.7.17

********************************

 Projekt-Übersicht: Infrastruktur HWS     Dossier zum BVWP 2030

Bundes-Verkehrswege (Dissertation)

Aktivierung eines pragmatischen Traums

Auszug aus der Dissertation von Frau Dr. Lina Schröder Diss-Schroeder

„Einleitung
2016: das Kanalprojekt Rhein-Maas ist tot, es lebe der Teilstromkanal Niederrhein-Maas-Schelde!

Mit diesem Kanal schließen wir „eine Infrastrukturlücke durch ein integriertes Projekt zu unseren westlichen Nachbarn, zum Schutz von Umwelt und Klima, zur Daseinsvorsorge und Versorgungssicherheit einhergehend mit einem hohen gesamtwirtschaftlichen Nutzen. Die hohe volkswirtschaftliche Bedeutung des Projektes ist unbestritten.

Es bedarf politischer Verantwortung und Mut zur Durchführung!“ 1)

Dreißig Jahre nach dem Versickern der Kanaldebatte über den Rhein-Maas-Kanal im Jahr 1955 sind u. a. diese Formulierungen einer verfassten Stellungnahme zur Öffentlichkeitsbeteiligung zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 zu entnehmen.

 1) Feldmann, H.-Peter, Sprecher der HochWasserSchutz-Initiative und lnfrastrukturschutz am Niederrhein (HWS): Stellungnahme zur Öffentlichkeitsbeteiligung zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplan 2030“

Information zum Antrag:
Schiffbare Anbindung des Niederrheins an das Belgische Kanalnetz

Nutzen Sie die Chance, nach dem Main-Donau-Kanal, dass jetzt auch ein 2. schiffbarer Wasserweg von den Wirtschaftsmetropolen am Niederrhein direkt zu den Wasserstraßen Belgiens, den südlichen Niederlanden und nördlichen Frankreich Richtung Antwerpen gebaut wird.

Damit stärken Sie entscheidend die sicherheitlichen, wirtschaftlichen und logistischen Belange zu unseren westlichen Nachbarn.

Hierzu der Verweis auf eine aktuelle Historische Analyse in einer Dissertation von Frau Dr. Lina Schröder 05/2017: „Der Rhein-(Maas-)Schelde-Kanal als geplante Infrastrukturzelle von 1946 bis 1986“  Projektuebersicht  


Chronometrie: Antike Pendeluhren / Angebote

Chronometrie – Uhrenbau

Mosaik-Uhrenschild Vorgarten
Zweimal am Tag richtige Zeitangabe: Ein Ziffernblatt in Mosaik-Technik

Was mir Uhren bedeuten – Pendeluhren

„Keiner kennt die Arbeit so gut wie der, der sie macht.“
„Künstler ist jener Handwerker, der mit Geist und Kunstfertigkeit arbeitet.“

ZEIT in seinen handwerklichen Ausprägungen

Die ZEIT ist nicht nur ein mathematischer Begriff sondern
vielmehr auch seit Jahrhunderten eine Kulturerscheinung
die an Bedeutung und Wertschätzung zugenommen hat.

Begriffe wie Stilrichtung, Bauform, Werkstoffe, Indikatoren, Ganggenauigkeit und
nicht zuletzt der Klang auf Glocken oder Tonfedern sind bei Uhrenliebhaber begehrt.

Erheblichen Stellenwert hat eine Uhr, wenn sie an Vorfahren erinnert.

Getrübt wird oftmals die Freude an einer (Pendel-)Uhr wenn
sie zu einem Massenprodukt geworden ist.

Uhren, vornehmlich Pendeluhren, stellen ein Blickfang
in jedem Haushalt und vornehmen Ambiente dar.
Hier etwas besonderes, handwerklich ausgereiftes zu besitzen
ist seit Jahrhunderten das Bestreben vieler Menschen.

Es gab eine Zeit, wo ich den Wunsch nach qualitätsvollen Uhren
mir nicht erfüllen konnte.

Aber was ich mir erfüllen konnte war,
mir reparaturwürdige, hochwertige
Pendel-Uhrwerke -ohne Gehäuse – zu beschaffen.
Um sie in Gehäuse einzubauen die
ich in handwerklicher Eigenarbeit dann fertigstellte.

Mein handwerkliches Geschick und
anderes mehr kam mir Zugute.

Bald darauf darauf sprach es sich herum,
dass ich auch fremde Uhren instandsetzen könne.

Aber diese Zeit ist nun vorbei.
Andere Aufaben wollen auch erledigt werden.

 Chronometrie

Mein Uhrenstudio: Angebote und Informationen

Uhrenschau-Einleitung

Der Reiz, einem historischen Uhrwerk wieder ein Gehäuse zu geben ist anspruchsvoll.

JA! Hier zeige ich Ihnen einige Beispiele:
UhrenBau

ZEIT in seinen Ausprägungen – Pendeluhren
Informationen für Liebhaber/Sammler
von antiken/mechanischen Uhren :

Uhrenschau-Einleitung
Uhrenschau-KU   Uhrenschau-WU
    Uhrenschau-StU-etc

Weiter im Hauptmenü

Kontakte / Fragen

Schicken Sie mir ihren Kommentar – unterstützen Sie unsere Initiative, bitte

Kommentar