Hier: Lebensraum – Aktivitäten
Aktuelles (Stand 10.06.2024)

Zusammenfassung unseres bürgerschaftlichen Arangements
für den niederrheinischen Lebensraum nach 25 Jahren (Chronik)

Einblick in unser Sachbuch „Rheinische Reflexionen 2024/4“

Fast nichts aus der Katastrophe gelernt, Standpunkt  in der RP: RP-nichts gelernt

Stellungnahmen/Aufruf vom 01./06. 06.2024:
Zustand von Wassergefahren / Schutz vor extremen KlimaEreignissen  
E-Mail vom 9.6.24

Veröffentlichung eines SachbuchsRheinische Reflexionen“ im Tredition-Verlag. ISBN: 978-3-384-06376-2 – Seit 02.12.2023 lieferbar

Autoren-Vita: HPF-Autorenvita-Bild

Übersicht als Druckversion: Veröffentlichung eines Sachbuchs

Dieses Buch ist ein Appell an alle, die am Niederrhein leben und die Folgen des Untertage-Bergbaus und des Braunkohleabbaus tragen müssen. Es ist an der Zeit, unsere Heimat vor den drohenden Gefahren für Mensch und Natur zu schützen, die von der Politik in NRW ignoriert werden.

In diesem Buch berichten Herausgeber und Autor über die Arbeit der Bürgerinitiative HWS, die sich seit dem letzten Hochwasser in den 1990er Jahren für den Hochwasserschutz am Niederrhein einsetzt. Sie zeigen die betroffenen Lebensräume, die Menschen, die Infrastruktur und den Kultur- und Wirtschaftsraum auf, die durch den Bergbau geprägt sind. Sie weisen auf die Bedeutung des Klimaschutzes und des Grundwasserschutzes hin. Sie dokumentieren die Studien, Recherchen und Schriftwechsel, die sie mit Fachleuten, Behörden, Politikern und Werteschaffenden geführt haben. Sie enthüllen die Diskrepanz zwischen dem geschriebenen Wort in Gesetzen und Richtlinien und der tatsächlichen Umsetzung.

Die Zukunft des Niederrheins steht auf dem Spiel. Die Auswirkungen des Bergbaus, insbesondere die Gewinnung von Steinsalz, auf potenzielle, abflusslose Überflutungsgebiete sind ein aktuelles Thema mit langfristigen ökonomischen und ökologischen Folgen für die Gesellschaft am Niederrhein.

Trotz der Tatsache, dass die Rohstoffversorgung gesetzlich über dem Grundgesetz steht, hat das Planfeststellungsverfahren, das aktuell von K+S durchgeführt wird, gegen das Bergwerk Walsum im Jahr 2001 die betroffene Gesellschaft ernüchtert. Es scheint wenig Sinn zu machen, Argumente für den Erhalt der Schutzgüter vorzubringen, wenn die politische Elite nicht in der Lage ist, im Rahmen der Wasserschutzgesetze, das Bundesberggesetz (speziell für den Niederrhein) zu ändern.

Bedeutet diese rechtliche Situation für Menschen und Infrastruktur ein “Dulden und Risiko ertragen”? Wir glauben, dass, wenn der Einfluss des Bergbaus nicht verhindert werden kann, eine konkrete Strategie notwendig ist, um die direkten und indirekten negativen Folgen für den Lebensraum durch wirksame verpflichtende Gesetze und Maßnahmen zu verringern.

Es gibt mittlerweile genügend Wissen und Erkenntnisse über die Verletzlichkeit der Niederrheinregion. Wir, die Betroffenen, sollten uns fragen, ob die Handlungs(un)fähigkeit der Politik weiterhin tolerierbar ist.

In unserem Sachbuch “Rheinische Reflexionen” (Verlag: Tredition ISBN 978-3-384-06376-2) beleuchten wir diese Hintergründe, die im Raum Niederrhein und Rheinischen Revier augenscheinlich sind.

Dieses Buch soll dem Leser eine Grundlage für die eigene Meinungsbildung bieten und eine Entscheidungshilfe für den künftigen Umgang mit den Einflüssen auf den Lebensraum, der eigenen Sicherheit und dem Schutz von Leib und Leben. Es stellt die drängenden Fragen: Was passiert, wenn unser bergbaubetroffenes und abflussloses Siedlungsgebiet durch extreme Rheinabflüsse und/oder Starkregen überschwemmt wird und die Grundwasser-Absenkung nicht mehr funktioniert? Kann das Gebiet dann noch bewohnbar und nutzbar bleiben? Wie können wir eine gute Grundwasserqualität wiederherstellen? Sind wir auf einen Ernstfall vorbereitet oder erst nach einem GAU?

08.07.2023 Frage:
Was ist zu tun, wenn der Deichverband seine Richtlinien NICHT einhalten kann?
HWS-KI-01

30.06.2023: Nachlese zur CDU/GRÜNE-Podiumsdiskussion am 27.06.2023 in Voerde

Die strategisch gut vorbereitete Podiumsdiskussion, die aus Anlass des NRZ-Artikels vom 01.04.2023 veranstaltet wurde hätte gewichtigere Erkenntnisse schaffen können. Aus diesem Grund haben wir unser vorbereitetes Statement  HWS-Statement   beigelegt. Um Ihnen unsere Sichtweise zu verdeutlichen.

Wir nehmen dennoch eine Erkenntnis aus der Podiumsrunde auf, die uns näher an die Hintergründe der Ungereimtheiten führen kann.

  1. Im Mittelalter hat der Landesherr, zur Sicherung SEINER Liegenschaften, eine Menschengruppe mit den Sicherungsaufgaben betraut. Alle benötigten Mittel wurden bereitgestellt.
  2. Der Jahrzehnte dauernde chronische Sanierungsüberhang an der Deichschutzlinie am Niederrhein ist ein Indiz für eine staatliche Zurückhaltung bei der Finanzierung und Planunterstützung seitens der Deichverbände. Uns scheint, dass die Landesregierung ihrer hoheitlichen Aufgabe zum Daseinsschutz nicht nachkommt und vollends den Bürgern das Risiko einer Überschwemmung tragen lässt.
  3. Solange wie sich die Landtagsabgeordneten nicht zu einer Kehrtwende für den von uns genannten Bedrohungsszenarien entscheiden, hat der Niederrhein kaum eine Zukunft.
  4. Daher ist der Titel der Podiumsdiskussion von CDU/Grüne-Voerde ein folgerichtiger Ansatz. Der allerdings künftig konkreter und zielgenauer organisiert werden sollte.

Ein unhaltbarer Standpunkt von Charlotte Quik MdL CDU: NRZ vom 29.06.2023
„Die Menschen, die hinter dem Deich leben, sollten auch die Verantwortung für die Deiche tragen.“

Juni 2023: Vogel Strauß-Politik hilft nicht weiter
12.06.2023:   Vogel Strauß

Mai 2023: Widerspruch gegen dieEntscheidung des NRW-Petitionsausschusses

16.05.2023: Weiter so-NR-Untergang

05.05.2023: Anschreiben-Stellungnahme

29.04.2023: Soll der Niederrhein untergehen?

25.03.2023: LT-Pet-18-P-2022-02518-00 Ablehnung

März 2023: Petition, Rückständiger Lebensraumschutz im Bergbaugebiet Niederrhein

01.03.2023: Petition an Bund und NRW An+Doku

01.09.2022: Basis-Dokument über „Was wirkt auf den Niederrhein“ Großer Verteiler an Verantwortungsträger im Land
01.09.2022: An Fraktionen 09.2022

Weitere Dokumente: Infrastruktur HWS  Ausblick 20XX-PC  Dossier zum BVWP 2030

Krtische Bemerkungen über die
Fertigstellung des rheinfernen Deiches um den Polder Bislicher Insel

– Argumente des Deichverbandes nicht nachvollziehbar –

Polder DX Antrag:

Verteiler: NRW-Umweltministerium, Deichverband Duisburg-Xanten, Gemeinde Alpen, Stadt Rheinberg, Stadt Wesel, Stadt Xanten

Kritische Bemerkungen über dieFertigstellung des Rheinfernen Deiches um den Polder Bislicher Insel
Hier: Argumente des Deichverbandes nicht nachvollziehbar
Sehr geehrte Regierungspräsidentin Frau Birgitta Radermacher,
sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

die sicherheitspolitischen Grenzen des Polders „Bislicher Insel“ entsprechen nicht den Daseinsansprüchen eines bergbaubetroffenen und abflusslosen Siedlungsgebietes zwischen
Duisburg und Xanten.
Die Verletzlichkeit der mehr als 100.000 Haushalte und Infrastruktur
sind durch extreme Rheinabflüsse/Starkregen und Einstaugefahr betroffen. Zudem verbirgt sich durch die Unterströmung der Deiche ein weiteres Gefährdungspotenzial für das deichgeschützte Siedlungsgebiet.
Gegenstand unserer Kritik sind insbesondere die aktuellen Planungen des Deichverbandes Duisburg-Xanten längs der B 57 in Xanten-Birten. Indem -längst überfällig- ein ca. 750 m langer Streckenbereich, durch Bergsenkungen betroffen, den Hochwasserschutz des linksrheinischen Senkungsgebietes sicherzustellen hat.

Begründung des Deichverbandes Duisburg-Xanten
Vom Deichverband wird argumentiert, dass für die Aufstellung eines gutachterlich bewährten Deichkörpers – zur Weiterführung des bestehenden rheinfernen Deiches – kein
Platz ist. Zudem die Polder-Kapazität von 50 Mio. m³ keinesfalls geschmälert werden dürfe.
Alternativ nur eine raumsparende Variante mittels einer Betonmauer von 750 Meter Länge und 2,5 Meter Höhe in Frage kommt. Basta.

Wir sagen: Diese Behauptungen sind entsprechend der Sachzusammenhänge u.E. nicht
nachvollziehbar. Es bedarf einer unabhängigen und nachprüfbaren Überprüfung, Begutachtung und für den Deichverband eine Handlungsempfehlung.

Wir begründen unsere Forderungen wie folgt:
1. Banndeiche am bergbauinduzierten und abflusslosen linken Niederrhein obliegen gem. GG hohen sicherheitspolitischen Ansprüchen zur Daseinsvorsorge und stellen weltweit ein Novum dar. Nachlässigkeiten sind für das schützenswerte Gemeinwesen tödlich.
2. Die Regel in NRW ist, dass bergbaubeeinflusste Banndeiche als Drei-ZonenErddeiche auszuführen sind. Beispiele gibt es vom ehemaligem örtlichen Steinkohlebergbau. Gutachterlich bewiesen ist, dass diese Einwirkungen über Jahrzehnte besondere statische und dynamische Kräfte auszuhalten haben. Sind
intensiver zu warten und müssen künftigen sicherheitlichen Ansprüchen mehr als ausreichend gerecht werden. Bekannt ist, dass der senkungsverursache Bergbau,
zumal unter potenziellen Überflutungsgebiet des Niederrheins, dauerhaft eine Kostenträgerschaft verweigert.
3. Behauptungen, dass eine Betonmauer alternativlos ist, kann nicht nachvollzogen werden. Ein amtliches Gutachten von einem renommierten Institut, z.B. vor der
RWTH Aachen, ist nicht bekannt.
4. Das Totschlagargument „die Kapazität des Polders „Bislicher Insel“ von max. 50 Mio. m³ darf nicht reduziert werden“ ist unrichtig. Offensichtlich ist bei Verantwortlichen die tatsächliche Füllmenge des Polders Bislicher Insel nicht bekannt. Nach unseren Recherchen liegt real das Fassungsvermögen im Polder Bislicher Insel bei rd. 108 Mio. m³ . (siehe Anlage 1)
5. Für einen fraglichen Erddeich dürfte eine poldermindernde Aufstandsfläche von rd. 200.000 m² reichen. Somit entspricht das einer Volumenreduzierung von rd. 2 Mio.m3.
6. Extrem Nachteilig wirkt die Forderung nach einer Ableitung von Hochwasserspitzen in den Polder, indem die Strategie zur Durchströmung des Altrheins (Bislicher
Insel) weiter verfolgt wird. Bekannterweise soll bei einer Einströmung von Rheinwasser über eine Flutmulde (Einlass-Bauwerk) bei einer Höhe von rd. 14 Meter
ü. NN liegen.
Wir befürchten, das sich dann das nutzbare Polder-Fassungsvermögen von Rheinhochwasser im Polder Bislicher Insel gegen 0 (Null) bewegt.
7. Wie bekannt liegt auf dieser Höhe im Gebiet der Bislicher Insel der Grundwasserspiegel.

Wir fordern, zur Klärung des Sachverhalts, sind die am 07.09.2022 im Bezirksausschuss Birten vom Deichverband vorgestellten Planungen zugunsten einer Betonwand nicht Planungsreif.
Wir erwarten, auch wegen der Beseitigung einer Polder-Überlaufschwelle – beim Bau des Rheinfernen Deiches -, dass von einem renommierten Institut/Uni (z.B. von der RWTH Aachen) das Planungsvorhaben nach sicherheitspolitischen und nachhaltigen Grundsätzen überprüft wird. Die Kosten müsste K+S tragen.

Weitere Dokumente: Hochufer Birten Anlage 1Hochufer Birten Anlage 2 Hochufer Birten Anlage

Antwort der Bezirksregierung Düsseldorf:  2022_11_17_Bislich_rheinferner_Deich_Aw_an_Feldmann
Am 13.01.2023 nachgefragt: Rheinferner Deich unter Bergbaueinfluss

01. September 2022
An Fraktionen 09.2022:

Aufruf in einer Zusammenfassung zum Lebensraumschutz am linken Niederrhein in NRW

POST-Verteiler:
Fraktionsvorsitzende der im Landtag NRW und Bundestag vertretende Parteien.
Regierungsverantwortliche in NRW und Bund, Unterstützer der HWS-Strategie, Diverse Zuschriften per E-Mail-Verteilung

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Auswirkungen des Klimawandels zu ignorieren, bedeutet für den bergbaubetroffenen, abflusslosen Siedlungs- und Wirtschaftsraum, linker Niederrhein, Ungemach und Verderben!
Wer das versteht, begreift Zusammenhänge, kennt Hintergründe und hat auf dieser Basis die Chance zu erklären, was vorgeht, warum, und zu zielgerichteter Gefahrenabwehr findet.

In öffentlichen Verwaltungen fehlt die Einrichtung eines RISIKO-Managements*). Nach der EU-HWRM-RL reicht allein nicht die Veröffentlichung von Risiko- und Gefahrenkarten.

Sturzbachartiger Starkregen wie an der Ahr/im Sauerland 2021 vermittelt uns die Gewalt extremer Wassermengen.

Dagegen zeigt sich die Topographie des linken Niederrheins wie eine abflusslose Badewanne.

Banndeiche verhindern einen Abfluss von Stauwasser in den Niederrhein.

Zudem sichern seit 1915 LINEG-Pumpen permanent die Siedlungsfähigkeit über dem Bergbaueinwirkungsgebiet, womit das Grundwasser vorsorglich auf den VOR-Bergbaustand abgesenkt und weitestgehend nutzlos in den Rhein „entsorgt“ wird. Dieses Verfahren darf zeitnah nicht kritiklos beibehalten bleiben!

Gewaltiges kommt auf uns zu, da der Meerwasserspiegel in wenigen Jahrzehnten extremer steigen wird.

Folglich kommt es zu einem Aufstau des Niederrheins und zu einem Grundwasseranstieg. Höhere Deiche sind sicherheitstechnisch kaum noch realisierbar.

In einer Wasserfalle befinden sich über 100.000 Haushalte, Industriekomplexe und landwirtschaftliche Betriebe. Sind nicht vorsorglich tiefliegende Siedlungsgebiete wegen Unrettbarkeit aufzugegeben?

Sachkundige Bürgerinnen und Bürger sind zutiefst in Sorge wegen der Defizite auf dem Gebiet der VORSORGE zur SCHADENSVERHINDERUNG am bergbauinduziertem und abflusslosen linken Niederrhein.

Das linksrheinische Siedlungsgebiet trägt ein hohes Lebensraumrisiko.

Dagegen sind im linksrheinischem Kreis Wesel die Richtlinien zum Schutz kritischer Infrastrukturen und die eines vorsorgenden Katastrophenschutzes*) völlig unzeitgemäß.
Solange die NRW-Landesregierung das Prinzip Eigenvorsorge zum Schutz vor Rheinhochwasser, Stauwasser etc. verlangt ist mit einem Paradigmenwechsel nicht zu rechnen.
So existiert kein eigenes Ministerium für vernetzte Infrastruktur (aber eines für Heimat), auch wird diesbezüglich offenkundig nicht in universitäre Forschung investiert.

Unsere ursprünglich im Jahre 2016 thematisierter Bürgerantrag u.a. über die Beendigung feudaler und eigensinniger Ressentiments einer hochwasserableitbaren schiffbaren Wasserstraße vor den Ballungszentren des Niederrheins zu den westlichen Nachbarn diente

• zur Schließung einer westeuropäischen Infrastrukturlücke, Gerinneentlastung bei Abflussspitzen zur Schadensverhinderung am verletzlichen Niederrhein, sowie die Erschließung von mind. 100.000 neuen Arbeitsplätzen längs der vorgestellten Wasserstraße.
Hier eine Kurzfassung: Aktuelles Projekt (mit Ergänzungen zur Projektvision von 2016)

• In dieser Übersicht wird aktuell (mit Stand 2022) unser Projektvorschlag durch das vorzeitige Ende der Braunkohle (ca. 2030) im Rheinischen Revier überlagert. Für eine ständige technische Zuführung von Rheinwasser ist eine technisch betriebene ca. 20 km lange und 70 m Breite (!) 3-fach-Rohrleitungs-Trasse geplant. Bislang fehlt eine Machbarkeitsstudie über einen „offenen und naturnahen“ auch 70 m breiten Wasserweg mit vielseitigen naturnah sich anbietenden Nutzungsmöglichkeiten.

• Desweiter wirkt der nicht mehr wegzuredende Klimawandel mit extremeren Abflüssen und Niederschlägen und einem real angekündigtem Meeresspiegel-Anstieg von bis zu 5 Meter bis zur Jahrhundertwende 2100 unser Gebiet.

• Die Auswirkungen zeigen sich durch eine Verschiebung der Küstenlinie, mit ernsten Auswirkungen auf das Abflussgeschehen zuführender Gewässer sowie einhergehend durch Anpassung schiffbarer Wasserwege und Hafenanlagen im westeuropäischen Raum.

• Dem tiefliegenden Niederrhein drohen existenzielle Folgen, die es für andere Siedlungs-/Gewerbe-Gebiete in Deutschland/NRW nicht gibt. Leib und Leben von über 500.000 Menschen und unzählige Tiere sind betroffen.

Wir begrüßen es, wenn unser Projektvorschlag unter Einbeziehung der genannten Einflüsse einer fraktionellen Bewertung – trotz derzeitiger Trockenperiode – zugeführt wird. Carpe diem.
Geben Sie den Start für eine ganzheitliche wissenschaftliche Studie in Auftrag die in einem Strategieplan zur Situationsbewältigung der Bergbau-Epoche(n) mündet.

Geben Sie der Region eine Zukunftschance zum Überleben.

14.08.2022: Bürgerantrag vom 14.08.2022
Sicherheitliche Schwachstelle an der Poldergrenze der Bislicher Insel/Birten
Zu viele Freiheiten für K+S – unverantwortliche Aufsichtsbehörden!
Bürgerantrag vom 14.08.2022

17.06.2022: Das Kreisgebiet muss bewohnbar bleiben!
Fragen zur Kreispolitik WES

 

14.04.2022: Steinsalzabbau unter Xanten
Zielaussagen:
Kein Bergbau unter Banndeiche und
kein Bergbau unter Xanten.

Banndeiche nur als DreiZonenDeiche wegen der
Klimaänderung und Anpassung der Deichbemessung.

 

09.05.2022: HWS-Stellungnahme zu K+S PFA
Vortrag: Bergbau unter Xanten K+S
Presse: RP 16.04.2022RP 20.04.2022

 

31.05.2022 Salzabbau: Xanten lehnt Pläne von K+S ab
RP 02.06.22
Kommentar vom HWS:
„KEIN Salzabbau unter Xanten! Ein klares politisches Signal der Stadt Xanten.
Und ein Erfolg der Vorarbeit des HWS-Teams ohne dass
die „klare“ Haltung der Politik nicht zustande gekommen wäre.
Ich danke allen Akteuren für die Mithilfe und Unterstützung bei
der Zukunftssicherung unseres Lebensraumes.
Das BBergG hat für Risikogebiete neue Ausnahmen zu schaffen.
Ebenso für jahrhundertlange Bergbaufolgen zur Schadensregelung.

Sollte durch ein Verwaltungsakt das Bergbauende nicht beendet werden,
dann ist die Durchführung eines öffentlichen Erörterungstermins unerläßlich.


 Resonanz in der Öffentlichkeit= mies!
(Ein Krematorium verhindern ist bedeutsamer
als die künftige kritische Infrastruktur)

10.11.2021: Wertschätzung unseres Lebensraums
Bergbau-Folgen verschärfen KLIMA-Folgen
Dokumentation

Anschreiben Ausblick 20XX  Ausblick 20XX-PC

Schadensverhinderung ist die Lösung von Risiken!

 BERGBAU-Folgen verschärfen KLIMA-Folgen
im Raum zwischen Niederrhein und Maas!

Bergbauliche Eingriffe zur Rohstoffgewinnung sind
generell Eingriffe in den Wasserhaushalt !
Die Folgen sind irreparabel!

03.12.2021 Stellungnahme der Bundesumweltministerin:
bmu-8.12.21

Beschluss der Bundesumweltminister-Konferenz am 11.Okt. 2021

Sonderumweltministerkonferenz zum Hochwasser 2021:
sonder-umk-hochwasser–beschluss-vom-11-10-2021_2_1635931060

„Schiffbare Anbindung des Niederrheins an das Belgische Kanalnetz“
28.04.2016: HWS-Antrag zum Bundesverkehrswegeplan 2030
BVWP-2030-Antrag HWS
Antwort BMVI Antwort BVWP 26.7.17

Wissenschaftliche Begleitung/Bezugnahme durch:
2017 Dissertation von Frau Dr. Lina Schröder
Dissertation-Einleitung: Diss-Einleitung
Verlagstext-Wiedergabe:  Verlagstext Diss

Projekt-Übersicht: Logistik oHG
Dossier zum BVWP 2030

Der verkehrspolitische Mehrwert einer neuen Wasserstraße
zu den westlichen Nachbarn – zur Schließung einer Infrastrukturlücke,
Gerinneentlastung bei Abflussspitzen zur Schadensverhinderung
sowie die Erschließung von mind. 100.000 neuen Arbeitsplätzen
längs der Kanaltrasse sind neben weiteren Vorteilen Chancen
die ihresgleichen nicht gibt.

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Petitionen

„Bewusstsein für den RAUM –
Hilfe, der Niederrhein wird überflutet“
25.11.2021: Petition an den NRW-Landtag:
GZ:17-P-2021-26912-00
Petition-Paradigmenwechsel
Ergebnis:
noch offen
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KEIN Braunkohle-Bergbau-ENDE um jeden Preis !
WASSER ist LEBEN!

Einreichung einer Petition an den NRW-Landtag am 13.10.2021

Petition RR Landtag NRW    Kommentar Vater Rhein
Nachtrag zur Petition: Petition-Nachtrag RR 5.1.2022
Ergebnis: Petition BK Antwort 15.3.2022

Im Blick: Rheinisches Revier nach Braunkohle-Ende
PETITION unterstützen Petition RR 8.11.2021 E-Mail

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Petition an den Deutschen Bundestag
28.10.2016: Der deutsche Bundestag möge beschließen die Notwendigkeit
und Machbarkeit eines schiffbaren Wasserweges vom mittleren Niederrhein
mit Anschluss zu den Belgischen Kanälen prüfen zu lassen.

Antrag:
Petition-Text 2016
12.07.2017: Nachtrag Petition 2016-n
02.07.2018: Abschluß Antwort BVWP 26.7.17
20.10.2018: Widerspruch: Dossier-Argumentation

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Katastrophenschutz – HW-Sicherheit

Kontakte über das Hochwasserschutz-Management in NRW

HWS-Argumentation  HW-Konzept NRW

16.02.2022: NRW will Städte auf Fluten vorbereiten  RP 16.2.22

Modernisierung des Katastrophenschutzes in NRW:

02.03.2022 An Minister Herbert Reul Mod. Kat-Schutz
Antwort vom IM: IM an HWS 3.3.22
Stellungnahme erbeten: An LR WES 4.3.22

12.09.2013 Bez.-Reg. D`dorf: Hochwasserschutz und Deichsicherheit, Sachstand
53PA_TOP8_Vortrag_Hochw

22.05.2020 An Akteure: Braunkohleende – was folgt?
Braunkohleende-was folgt

28.04.2020 HWS, Hochwasserschutz muss auch bei Extremwasser gelten
HWS-Aufruf 2020

26.03.2020HWS-Sicherheit und Zukunftsaussichten für Bergbauregionen am Niederrhein
EingabePlan

An Verantwortliche:
Rheinberg: Anfrage am 22.07.2020Hochwasserschutz ist systemrelevantHWS-Rheinberg
Moers: Anfrage am 17.07.2020Hochwasserschutz ist systemrelevantHWS-Moers
Xanten Bürgerantrag: „Hochwasserschutz ist systemrelevant“ Buergerantrag 06-2020 

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Unter-Tage-Bergbau – Oberflächeneinwirkungen

Rahmenbetriebsplan K+S (Erweiterung Steinsalzbergbau)

Konflikt: Weiterer Bergbau unter Banndeich?
Keine Betonwand als Hochwasserschutzanlage in Xanten-Birten

Unternehmerwille stärker als Staatliche Autorität und Fürsorge?

Offener Brief zur Öffentlichkeitsbeteiligung:

20.03.2022: Offener Brief :  STOP Bergbau & Unterschriftenliste zum RBP K+S Endsenkung

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 Bergbau-Folgen verschärfen KLIMA-Folgen am Niederrhein

Dokumentation:
Anschreiben Ausblick 20XX  Ausblick 20XX-PC

Bergamt NRW: RP 16.2.22
31.01.2022 HWS-Frage: An Andreas Welz  &  bra-NRW 14.3.22 

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Vorträge

Geplant!
HWS Dokunentation: Bergbau-Folgen verschärfen
KLIMA-Folgen im Raum zwischen Niederrhein und Maas!

Ausblick 20XX-PC

Geplanter VHS-Vortrag bei BSKI/ARCANUS am 11.12.2019 PP-11.12.19 Verschiebung

VHS-Vortrag Moers am 11.03.2014 hallo welt

Vortrag EV-Kirchengemeinde Orsoy am 29.09.2014 PP Ev-Kirchengemeinde Orsoy

VHS-Vortrag in Rheinberg am 24.02.2015 PP-VHS-Rheinberg

Vortrag bei der UWG in Moers 2016 UWG-Moers-2016